Laut Statistik lesen 79 % der Nutzer Bewertungen, bevor sie einen Kauf tätigen. Und eine negative Meinung kann Dutzende potenzieller Kunden abschrecken. Wir werden herausfinden, wie man die Reputation eines Unternehmens verwaltet und welche Methoden und Tools dafür eingesetzt werden können.
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Was ist Reputationsmanagement?
Reputationsmanagement ist eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, ein positives Image des Unternehmens zu schaffen. Es umfasst drei Hauptarbeitsbereiche: Erwähnungen Ihrer Marke verfolgen, Negativität bekämpfen und positive Inhalte verbreiten.
Für das Reputationsmanagement kommen verschiedene Methoden zum Einsatz:
ORM oder Online Reputation Management ist die B2B-E-Mail-Liste Bildung eines positiven Images eines Unternehmens im Internet.
SERM oder Search Engine Reputation Management ist eine Unterart von ORM und arbeitet an der Reputation in Suchergebnissen.
SMM – Schaffung eines guten Rufs in sozialen Netzwerken, auch durch Blogger.
Unter PR versteht man ein breites Instrumentarium, das die Wahrnehmung eines Unternehmens sowohl online als auch offline beeinflusst.
Am häufigsten werden unter Reputationsmanagement ORM und SERM verstanden, aber auch PR und SMM haben großen Einfluss auf das Markenimage
Warum brauchen Sie Reputationsmanagement?
Unternehmen beginnen in der Regel in zwei Fällen, über Reputationsmanagement nachzudenken:
Wenn sich zu viele negative Veröffentlichungen anhäufen, wirkt sich das bereits negativ auf das Geschäft aus.
Wenn ein Unternehmen den Kundenservice verbessert und diese Informationen dem Publikum vermitteln möchte.
Der intelligenteste Ansatz für das ak yon gwo sektè endistriyèl ak agrikò Reputationsmanagement besteht jedoch darin, vom Markteintritt an ein positives Markenimage aufzubauen. In diesem Fall können Sie im Vorfeld das gewünschte Bild erstellen und möglichen Krisen vorbeugen.
Der starke Wettbewerb auf dem Markt und die rasante
Entwicklung des Internets haben die Spielregeln stark verändert. Heutzutage studieren Käufer Bewertungen nicht nur, sie stellen auch hohe Ansprüche an sie.
Laut Statistik werden 52 % der Menschen ein Produkt afb directory nicht kaufen, wenn die durchschnittliche Bewertung unter 4 Punkten liegt. Gleichzeitig achten 70 % des Publikums nicht nur auf Bewertungen, sondern auch auf die Antworten des Unternehmens.
Ein ordnungsgemäßes Reputationsmanagement bringt einem Unternehmen viele Vorteile:
Die Markenbekanntheit steigt und die Marketingkosten sinken.
Es entsteht ein positives Image des Unternehmens, sodass es einfacher ist, Investitionen anzuziehen und Mitarbeiter einzustellen.
Sie kontrollieren Markenerwähnungen – das Risiko einer plötzlichen Krise wird reduziert.
Der Informationsbereich muss verwaltet werden, da negative Bewertungen und andere emotionale Botschaften über das Unternehmen dem Unternehmen großen Schaden zufügen können.